Zum Rudolph-See und Stephanie-See. Die Forschungsreise des Grafen Samuel Teleki in Ost-Äquatorial-Afrika 1887 – 1888.












Édition
Éditeur : Hölder
Lieu : Wien
Année : 1892
Langue : allemand
Description
État du document : bon
Références
Réf. Biblethiophile : 003283
Réf. Pankhurst Partie : 2
Réf. Pankhurst Page : 102
Réf. UGS : 0188800
Première entrée : 1888
COLLATION :
XVIII + 877 S. OLwd. EA. Mit den beiden Karten.
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Höhnel, (1857 – 1942), besuchte die Marineakademie in Fiume und bereiste 1876 im Dienst der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine das Mittelmeer. Seine erste Afrikareise 1886-89 als Begleiter Samuel Graf Telekis führte ihn von Sansibar bis ins Grenzgebiet zu Abessinien (Zum Rudolf-See und Stephanie-See, 1892). 1892-94 bei seiner zweiten Afrikafahrt mit William Astor Chanler entdeckte Höhnel als erster Weißer die Djambeni-Kette, den Wasso-Nyiro und den Lorian-Sumpfsee. Mit seinen kartographischen Arbeiten konnte er weiße Flächen auf der Afrikakarte tilgen und brachte bedeutende ethnographische und naturwissenschaftliche Sammlungen nach Wien. Höhnel setzte seine Marinelaufbahn fort, war Flügeladjutant des Kaisers und schloß 1905 den ersten Freundschafts- und Handelsvertrag zwischen Österreich-Ungarn und Abessinien ab. Seine Memoiren Mein Leben zur See, auf Forschungsreisen und bei Hofe erschienen 1926. (DBE).
Vgl. Henze II, 606. –